Servus 2fast2fury,
eigentlich ist deine Fragestellung schon falsch ....
Das Format 1920/1080 ist NICHT 4:3 , sondern 16:9.
Umgekehrt wäre dann 1080/1920 nicht 4:3 , sondern 9 : 16.
Alle gängigen Schnittprogramme gehen von Querformat ( also 1920 / 1080 ) von TV-Geräten aus.
Es stellt ja wohl kein Mensch seinen Fernseher "hochkant" auf.
Wenn du also so ein Format mit Gewalt auf 1080/1920 umrechnen läßt, dann ist es vollkommen klar, daß auf der einen Seite
gestaucht und auf der anderen Seite gedehnt wird. Dagegen gibt es auch kein Mittel.
Außer in Zukunft das Handy beim Filmen "quer" halten, was ja auch logisch ist.
Die Unsitte ( eigentlich ist das vollkommen unlogisch ) hochauflösende Materialien als Basis zu verwenden, andererseits diese Filme dann auf einem "Mini-TV",
wo man praktisch nichts mehr erkennen kann, anzusehen, ist erst mit dem Handy aufgekommen.
Da ich solche "Videobetrachter" für mich (!!) prinzipiell ablehne, habe ich natürlich auch keine Möglichkeit , den folgenden Vorschlag auszuprobieren.
Aber, was passiert eigentlich, wenn man ganz normal ( Querformat 1920/1080 ) exportiert und dann bei der Wiedergabe das Handy einfach "quer" hält ?
Lg, Chrissie